Steigerung der Attraktivität für Fußgänger und Fahrradfahrer. Auch wenn noch viel Luft nach oben ist, im Vergleich mit anderen Städten wie z.B. Bremen.

Querungshilfen gefährlich wegen Busverkehr

Nichts davon empfinde ich als gut

Busse sollten definitiv Vorrang vor Individualverkehr haben, sie dienen der Allgemeinheit

Entlang des Westufers ist es durch den privat induvidual Verkehr mit PKW sehr laut. Daher lässt es sich dort nur schlecht verweilen. Auch der Platz für Radfahrer ist sehr bregrenzt und es entstehen durch die "Fairness" Zone sehr viele Umfälle und Konflikte. Einzig den Parkenden Autos und dem ÖPNV wird aus meiner sich genügend Platz eingräumt. Gerade die überdiemensionierten Parkplätze mit bester Wasserblickanlage sind für mich wenig nachzuvollzieren. Sie füren in der Innenstadt zu Stau, weil die Menschen mit ihren PKW bis mitten in die enge Innenstadt fahren um dort zu Parken. Außerdem erzeugen sie Lärm und Abgase die Menschen daran hindern in der Innenstadt zu Flanieren oder anders ihre Zeit zu verbringen. Ich würde mir ein 30 Zone für die Schiffbrücke wünschen. Die Auflösung des Parklpatzes, der zugunsten eines Radweges und Dauerhafter Begrünung (Bäume) Sitz und Verweilungsmöglichkeiten (z.B. Spielplatz Bänke und Tische, Sportgeräten,, Popupflächen an den unterschiedliche Aktuere der Stadt angebote bereitstellen könne) weicht. Dies würde zu einem abnehmende lärm, stress, Luftbelastungs- Pegel der Menschen führen die sich dort aufhalten. Gleichzeitig macht es die Innenstadt aktraktiver und lädt zum Verweilen und konsumieren ein und macht die Stadt auch für Touristen als Erholungsort atraktiv, gleichtzeitig sorgt die Begrünung zu einem zunkunftsicheren Mikroklima (steigende extremtepertaturen im Zuge der Klimakatasrophe) und es sorgt dafür der Klimaneutralität der Stadt näher zu kommen. Zum Ausgleich der aufgelösten Parkflächen können die bereits bestehenden wenig ausgelasteten PArkhäuser genutzt werden und es können weiter ausserhalb der Stad PR Flächen eingerichtet werden, die Ensprechend durch den ÖPNV angebunden sind.

Zebrastreifen ist super, mehr davon! Busspur ist wichtig um den Dauerstau zu umfahren (Autos müssen einfach aus der Stadt rausgehalten werden). Hafenpromenade ist okay, nur zu laut und stinkig und stressig für Fahrrad und Fußgänger, wenn es voll wird.

Bis auf den Parkplatz halte ich alle angegebenen Antwortmöglichkeiten für wichtig, aber nicht ausreichend. Daher nur die Abstimmung für die Hafenpromenade, weil diese einen unverbauten Weg entlang des Wassers mit immerhin einigen Sitzmöglichkeiten darstellt.

Shared Space für Radfahrer und Fußgänger funktioniert an sich gut. Lediglich zu Stoßzeiten, vor Allem bei gutem Wetter wird es manchmal eng. Da würde eine Ausweitung des Platzes auf Kosten des Parplatzes sicherlich helfen.

Weil mir leider befriedigend nicht angeboten wird. Das Projekt Blumen bauen Brücken hat mit dem Schwimmponton und den Palettenbauten schon eine Verbesserung des ungenügenden Zustandes erbracht

Das sind Sachen die funktionieren.

Die Hafenatmosphäre lädt immer wieder zum Genießen ein und es ist schön, dass ein Aufenthalt und Flanieren dort möglich ist.

Man kann direkt an der Hafenkante entlangspazieren.

Die vorhandenen Radwege haben einen ordentlichen, farblich gekennzeichneten Belag.

Für klimaschädlichen Autoverkehr wird in Flensburg trotz aller kommunalpolitischen Lippenbekenntnisse nach wie vor alles getan.

Dir wegen sind breit und ohne schlaglöcher

Der Zebrastreifen vor dem Schifffahrtsmuseum ist super!

Ein schöner Ort, abseits der Straße zum spazieren

der Hafen ist schön und es ist viel Platz um dort zu laufen, aber die Straße stört

Viele Parkplätze

Nähe zum Wasser. Blumeninsel, Gastronomie (könnte mehr sein), Palettensitze, Museumswerft und -Hafen, Events. Wird durch den Verkehr leider alles stark getrübt.

Geteilte Spur für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen birgt Konfliktpotential und besonders im Dunklen Gefahr eines Zusammenstoß, Parkplatz vermindert Aufenthaltsqualität und könnte umgenutzt werden, auch die Straße bringt viel Lärm

Meines Erachtens nach gibt es gar keine "vorhandenen Radwege" im beschriebenen Bereich, da sich Radfahrende den Platz mit Fußgänger*innen teilen (müssen). Querungen und Slalom-Fahrten müssen dafür immer wieder in Kauf genommen werden. Eine klare Trennung des Rad- und Spazier-Bereichs würde ich sehr begrüßen, damit ein zügiges Vorankommen mit dem Rad möglich ist, ohne die Qualität der zu-Fuß-Gehenden zu beeinträchtigen.

Es ist unsicher und umständlich Fahrrad zu fahren hier. Ein klar abgetrennten Fahrradweg würde das erleichtern. Der Parkplatz zerstört eine lebendige, lebenswerte Stadt-/Hafenaatmosphäre

Es gibt bisher keinen ausgewiesenen Radweg. Sind auf der Hafenpromenade viele Fußgänger*innen unterwegs, kann man auf dem Stück von der Hafenspitze bis zum Beginn des Parkplatzes hinter den Hütten fahren, muss sich dann aber über Kopfsteinpflaster irgendwie durchwurschteln. Fahrradabstellanlagen gibt es in diesem Abschnitt bisher sehr wenige. Es gibt zu wenig Querungshilfen. Die vorhandenen sind z.T. schlecht zu sehen und nicht barrierefrei. Die "Geisterfahrer-Busspur" ist gefährlich und bremst den Bus- sowie Autoverkehr unnötig aus. Der Parkplatz kommt nur Autofahrenden zugute und ist an dieser Stelle eine absurde Verschwendung von wertvollem städtischem Raum in bester Lage. Die Aufenthaltsqualität ist insgesamt eingeschränkt durch das hohe (und durch gepflasterte Abschnitte z.T. besonders laute) Verkehrsaufkommen.

Besonders schlecht finde ich den Parkplatz. Wieso verschenken wir diesen wertvollen Ort an Autos? Vieles könnte ich mir hier stattdessen vorstellen: Bäume, Radwege, Sitzgelegenheiten, Sportgeräte, Spielplatz wie an der Hafenspitze. Es sollte ein Aufenthaltsort für viele MENSCHEN sein, nicht Abstellplatz für Autos. Insgesamt sollte der Radweg verbessert werden, als Radfaher ist man schnell verloren - wo geht es denn hier weiter? Wenn ich nicht auf die Promenade ausweichen will, "rumpele" ich in den Parkplatz oder die Busspur. Das ist gefährlich. Insbesondere mit Kindern ist es hier schlecht zu fahren. Die Busspur, die aus der Gegenrichtung kommt ist auch verwirrend/gefährlich. Möchten wir nicht auf die Fahrbahnen für die PKWs verzichten (was wir auch könnten, wie ich finde), muss der Parkplatz weichen und eine Busspur/Radweg darauf geplant werden. Gibt es Fahrradabstellanlagen? Diese könnten erweitert werden, statt des Parkplatzes. Toll fand ich den Aktionstag von der Stadt auf dem Parkplatz und die Sperrung der Strasse, da wurde klar, wie viel Aufenthaltsqualität die Hafenseite haben könnte. Liebe Stadt, setzt wenigstens etwas dieser Visionen dauerhaft um, meine Unterstützung habt ihr und mein Dank ist euch gewiss!

Warum muss an so einem schönen Ort ein Parkplatz sein? Raus mit den Autos aus der Stadt, rein mit einem guten, vom Fußweg getrenntem Radweg und einer guten ÖPNV Versorgung!

Der Parkplatz ist ein Schandfleck in bester Lage am Wasser. Für Touristen gibt es genügend Möglichkeiten kostenpflichtig an anderen Orten zu parken, die Anwohnerparkplätze sollten verlegt werden.

Die Fußgänger*innenbrücke an der Schiffbrücke Höhe Werftcafé hat sehr lange Wartezeiten für Überquerende. Dort steht man wirklich lange, während der motorisierte Verkehr deutlich bevorzugt wird. Die auf der "falschen Seite" verlaufende Busspur finde ich sehr gefährlich! Weiß man einmal über diese Verkehrsführung Bescheid, kann man damit ganz okay leben, aber Ortsunkundige laufen große Gefahr, wortwörtlich vor den Bus zu laufen. Die Markierungen auf dem Boden sind schon in die Jahre gekommen und werden schnell übersehen (mehr Hinweise, Bodenmarkierung womöglich auch farblich gestalten?). Der direkte Nähe von Flaniermeile und Parkplatz macht erstere nicht zu einem Ort, an dem man großartig auf einer Bank verweilen möchte. Dieser Parkplatz könnte so viel mehr sein - Aufenthaltsort für die Allgemeinheit (zB mit Parklets wie in der Norderstraße), eine begrünte Fläche, vielleicht ein Ort für ein Café/eine Eisdiele im Sommer... Von Norden kommend muss man sich kurz vor der "Hafenliebe" als radfahrende Person zwischen ein paar Pollern, die auf dem Radweg stehen und hinter denen die "Fairness-Zone" startet, hindurchquetschen, was v.a. mit zwei vollen Satteltaschen manchmal schwierig sein kann.

- Querung/Ampelschaltung ist eine Katastrophe für Fußgänger/Radfahrende: Es dauert sehr lange bis Grün wird & Bedarfsknopf ist überflüssig (Ampel Höhe Schiffbrückenstraße) Bitte ändern. - Konkurrenz Rad und Fußgänger*innen (im Sommer) - bitte berücksichtigen dass Radfahrende auch schnell fahren wollen wenn sie auf dem Weg zur Arbeit sind. - Parkplatz am Wasser könnte auch anderweitig als Ort mit Aufenthaltsqualität genutzt werden. Die Holzstufen (Interreg Projekt) sind ein guter Anfang, wäre gut wenn die bleiben und nicht nur eine kurzzeitige Aktion sind. - Führung Radweg: rot-weiße Bügel sind eine Hilfe, Querungen über den Parkplatz sind jedoch schwer ausfindig zu machen (blaue Poller) und Kopfsteinpflaster ist zum Radfahen ein großes Unfallrisiko