Beitrag von daa
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Ich wünsche mir eine öffentliche Debatte mit den Menschen im Aufsichtsrat der DIAKO. Insbesondere den Vorsitzenden des Aufsichtsrates Bischof: Gothart Magaard. Er hat sich bisher noch nicht zu dem Thema Schwangerschaftsabbrüche geäußert. Die Verantwortlichen in der Kommunalpolitik verschieben der Verantwortung auf den erzkatholischen Malteserorden bzw auf nicht durchführbare Lösungen z.B. ein gesondertes Gebäude. Die Lösungsidee, dass die Stadtverwaltung Fahrtkosten in andere Städte für einen Schwangerschaftsabbruch finanziert, entlastet nur die eigentlich Verantwortlichen. Dieses Problem kann nicht auf der Seite der Betroffenen gelöst werden. Eine Debatte über einen anderen Krankenhausträger muss ermöglicht werden. Die Fusion besteht bisher nur auf dem Papier und zwei Geschäftsführern, die das Grundstück Peelwatt gekauft haben. Dies kann rückgängig gemacht werden.