Blumeninsel, museumsschiffe, breiter Fußweg, Kiosk, Sitzmöglichkeiten, Paletten, Cafe am Museumshafen, Bens Fischbude, Angler, Fähranleger, Veranstaltungen auf dem Platz neben dem Spielplatz, Straßenmusiker im Sommer

Ich bin dort häufig mit dem Fahrrad unterwegs.Vor allem Radfahrer benehmen sich völlig rücksichtslos an der Promenade. Vor allem Radfahrer die zur Arbeit fahren.

Es fehlen Ladestationen für E-Mobile. Es wäre möglich Ladeparkplätze und Flaniermeile zu kombinieren, indem nur die Parkplätze an der Schiffbrücke direkt erhalten bleiben und zum Hafen hin optisch (grüne Rankpflanzen) abgetrennt werden. Die Parkplätze wären direkt von der Schiffbrücke einzelnd anfahrbar. Die Schiffbrücke wird 30 km/h. Die Busspur entfällt (hat keinen messbaren Mehrwert). Der Autoverkehr wird auf Höhe Kreuzung Werftstraße abgesperrt. Die Schiffbrücke ist ausschließlich vom ZOB her erreichbar. Die Thoosbystr. Wird ab Burgplatz Richtung Hafen gesperrt.

Das Westufer (wie alle Uferanlagen) sollten gut zugänglich und Aufenthaltsqualität haben, das ist unsere Visitenkarte in Flensburg, unser Flair. Da haben Parkplätze nichts zu suchen und auch keine Busspur die gerade für Ortsunkundige sehr gefährlich sein kann, da dort niemand mit (recht zügig fahrendem) Verkehr rechnet, weil komplett aus der falschen Richtung. Mein Sohn ist da schon einmal fast vor einen Bus gekommen (Ampelanlage Museumswerft, losgelaufen bei grün und der Bus brettert durch!!!)

Mir gefällt es, dass die Räder die meiste Zeit nicht neben den Autos geführt werden.

Man kann auf`s Wasser schauen, Möwen zusehen, Boote tuckern hören

Schöner breiter Fußweg. Eigentlich kein Radweg vorhanden. Autos erhalten zu viel Platz

Da hier genug PKWAbstellfläche ist

Es ist einfach schön und besonders durch die Blumenbänke und Sitzgelegenheiten gut.

Als Fußgänger bin ich gerne am Westufer. (Die Parkplätze könnten weg dann wäre es wirklich schön.)

Schöne Sitzmöglichkeiten, Busse kommen überwiegend gut durch (auch in Stoßzeiten)

Man kann ganz schön langschlendern. Stören tun hauptsächlich die viele Autos (Lärm und Platz und Abgase)

Die Streckenführung für Fußgänger*innen ist sehr klar und auf der breiten Hafenpromenade (bis auf den Parkplatz auf der einen Seite) sehr schön. Die Streckenführung für Radfahrende ist jedoch unklar. An der Stelle, wo der Radweg an der Ecke der Museumswerft neben der Busspur startet, ist der Weg regelrecht gefährlich, da die Einsicht in Richtung Nordertor unzureichend ist, wenn evtl. Busse entgegenkommen. Querungshilfen sind ausreichend vorhanden.

Für die von mir angegebenen Nutzungen gibt es meines Erachtens nach ausreichend Platz, bzw. ist die Gestaltung momentan für diese Bedürfnisse ausgerichtet. Das bedeutet explizit nicht, dass ich mir diese Nutzungsformen wünsche.

Gute Qualität des Radwegs, breite Flaniermeile und die separate Busspur erleichtert das Durchkommen für Busse (schnell & pünktlich)

Direkt am Wasser ist es gut zu gehen. Die Querung vor dem Museum (Zebrastreifen) ist gut, sonst kommt man als Fußgänger nicht Richtung Norderstrasse. Es könnten noch mehr sein.

Die Befahrbarkeit der Radwege ist bis zur Flaniermeile gut, danach teilt man sich die Strecke (soweit ich weiß gleichberechtigt) mit Fußgänger*innen, was hin und wieder zu Konflikten führt. Wenn der Abschnitt nicht voller Menschen ist, finde ich die Führung des Radweges prinzipiell gut - vielleicht wäre eine separat markierte Radspur zur Verdeutlichung sinnvoll? Die Flaniermeile finde ich an sich schön durch die Nähe zum Wasser und den Schiffen, allerdings ist der direkt angrenzende Parkplatz ein starker Minuspunkt.

- Flaniermeile: Sitzgelegenheiten sind super - Bodenbelag Faniermeile ist gut für nasse Tage (nur leider voll an anderen)

die Abstände zwischen den Übergängen sind zu groß der Bus braucht zu lange- kann eine kluge Anzeige bei Busbenutzung die Spur für diesen freihalten und sonst freigeben?

Auf dem Parkplatz stehen tagtäglich viele Autos und "blockieren" einen ansich schönen Ort direkt am Wasser. Sitzgelegenheiten wie sie bereits auf Höhe des Schifffahrtsmuseums erscheinen deutlich attraktiver und wirken deutlich attraktiver und laden zum verweilen ein. Weitere Spielmöglichkeiten für Kinder oder ähnliches könnten ebenfalls eine Verbesserung darstellen. Bei der Radwege Führung gibt es meines Erachtens nach auch noch Verbesserungsmöglichkeiten. In Richtung Norden gibt es erst ab Höhe Schifffahrtsmuseum einen eigenständigen Einrichtungsradweg. Dieser wird dann allerdings fast immer von Fußgängern mitbenutzt, sodass ein befahren schwer wird. Alternativ kann Richtung Norden die gut besuchte Fußgängerzone direkt am Wasser in Schrittgeschwindigkeit befahren werden oder der Zweirichtungsradweg auf der anderen Straßenseite genutzt werden. Dieser ist allerdings für das Aufkommen von Fuß und Radverkehr größtenteils zu schmal. Im Bereich Willy-Brandt-Platz sowie ab dem Schifffahrtsmuseum nordwärts stelle ich vermehrt Probleme fest, da diese Bereiche besonders schmal sind. Außerdem kommen öfters Autos aus den Ausfahrten und Autos die auf Hinterhöfe oder Seitenstraßen biegen wollen übersehen den Radverkehr. An der Kreuzung Schiffbrücke/Nordfischerstraße stehen zudem fast immer Autos eines Lieferdienstes auf Fuß und Radweg und es kam bei mir schon öfter zu Konflikten durch unaufmerksames Verhalten. All diese Argumente tragen dazu bei, dass die Befahrbarkeit nicht wirklich gut ist. Man muss sehr aufmerksam sein und oft Bremsen.

Es sollte beidseitig einen reinen Radweg geben, der von der Hafenspitze bis Höhe Nordertor und weiter führt. Die Befahrbarkeit des Radweges könnte verbessert werden, indem eine alleinige Nutzung durch Radfahrer vorgesehen würde. Die Zahl der Fahrradabstellanlagen beidseitig der Straße Schiffbrücke sollte erhöht werden. Momentan schließe ich mein Rad zumeist alternativ an Verkehrszeichen- oder Laternenpfosten an. Die Schaltung der Ampeln zur Querung der Straße Schiffbrücke ist eine Katastrophe: Selbst an einem Sonntag ohne Autoverkehr muss mensch nach Betätigung des Bedarfsknopfes zu lange warten, bis die Ampel auf grün schaltet.

Die Strecke ist viel zu attraktiv und zu wertvoll, um als Parkplatz oder Busspur missbraucht zu werden. Es sollte ein Ort der Begegnung geschaffen werden (vgl. z.B. Kopenhagen!)

Radweg ist unübersichtlich, zb trifft man oft auf Fußgänger, die innen an der Museumswerft vorbeigehen statt die Wasserseite zu nutzen. Den attraktiven Platz zum Parken zu verschwenden, ist einfach "sünde", man sollte die Fläche für etwas anderes verwenden, zb Erholungsflächen. Diese Holzsitzinsel ist schon ein guter Anfang

Die tacktung der Ampeln an der schiffbrücke sind ein Witz! Die Trennung der busspur und der Fahrweg ist am Museumshafen problematisch. Für Fußgänger ist oft nicht ersichtlich wo ab dem Museumshafen Richtung Norden der Radweg verläuft.

Die Busspur ist als solche nicht zu erkennen. Der Radweg auf der Hausseite ist teilweise viel zu schmal für entgegenkommenden Radverkehr und Fußgänger laufen grundsätzlich auf der Radspur, da nur die Klinkerfarbe unterschiedlich ist. Viele parkende Autos auf dem Rad/Fußweg, vor allem vorm Schifffahrtsmuseum und vor Dimis Grill!

Die Parkplätze beeinträchtigen die Aufenthaltsqualität negativ. Sie verschandeln einen sehr schönen Ort und verschwenden den Platz, der viel besser genutzt werden könnte (z.B. für einen eigenen Fahrradweg statt der "Fairnesszone"). Die Fairnesszone ist sowohl als Fußgänger*in als auch als Radfahrer*in nervig, da man bei ersterem ständig von Fahrrädern umrundet wird und bei letzterem ständig Slalom fährt und dadurch nicht so schnell vorankommt.

Wo ein Fahrradweg ist, darf keine Busspur sein und erst Recht kein Parkplatz. Die Qualität des Radweges ist schlicht und einfach nicht gut durchdacht worden.

Die Straßenbahnschienen sind sehr gefährlich, ich hatte dort schon einen Unfall mit dem Fahrrad. Es wäre gut, wenn die entweder entfernt werden oder überall mit Asphalt zugegossen werden würden.

Man steht extrem lange, gerade am Wochenende

Zu viele Parkplätze für Autos in bester Lage am Hafen - was für eine Verschwendung von "öffentlichem" Raum! Stattdessen sollte wirklich öffentlicher Raum für alle Bürger*innen und Besucher*innen Flensburgs geschaffen werden, der zum Aufenthalt, zur Erholung und zum Genießen dieses einmaligen Settings einlädt. Die Busspur ist grundsätzlich nicht falsch, aber unübersichtlich gekennzeichnet. Besser wäre natürlich eine autofreie Innenstadt, so dass die Straße allein Bussen, Krankenwagen und anderen essentiellen Fahrzeugen bleibt und der Rest für Fahrräder und Fußgänger*innen zur Verfügung stünde. Die Querungshilfen sind aktuell: zu wenige und schlecht gekennzeichnet. Querende Fußgänger*innen laufen oft direkt vor Fahrradfahrende, vermutlich weil sie nicht sehen, dass dort ein Fahrradweg ist. Vor allem dänische Autos halten selten an Zebrastreifen. Braucht es hier eine deutlichere Beschilderung? Die Radwegeführung zusammen mit Fußgänger*innen ist ok (dieses "Vertrauensprinzip" sollte an vielen anderen Stellen Flensburgs angewandt werden, wo derzeit noch Fahrräder verboten sind oder durch Ampeln schikaniert werden selbst wenn es keinen ersichtlichen Grund zum Anhalten gibt), allerdings wäre ein separater, von Autos und Fußgänger*innen baulich und visuell getrennter Radweg besser, sicherer und attraktiver.

Flanieren und Radfahren passen schlecht zusammen, daher ist es ungünstig, dass es einen gemeinsamen Bereich für Touristen und Radfahrer gibt. Radwegstück entlang des Museumshafens wird von vielen Fußgängern nicht als Radweg erkannt, sondern als Fußweg genutzt. Nicht selten wird einem als Radfahrer abgesprochen, dort fahren zu dürfen. Zwischen Museumshafen und südlichem Teil der Promenande ist der Radweg offiziell durch ein gepflastertes Stück Fußgängerzone unterbrochen, das auch alsBusparkplatz o.ä. fngiert. Diese Regelung wirkt weltfremd. In der Nähe des Nordertores wird der Radweg in einer S-Kurve zwischen zwei Auto-Parkplätzen geführt, was selbstverständlich unkomfortabel ist. Das Einfädeln auf Höhe der Hafenspitze in den straßenseitig gelegenen Radweg ist kompliziert bzw. erlebe ich als riskant (viele Pfähle, Bodenkanten, schlechte Einsicht durch Büsche, unübersichtich durch viele Spuren). Der straßenseitig gelegenen Radweg an der Hafenspitze ist zu schmal für Gegenverkehr. Zudem schwenken Busse mit ihrer Front an der Einbiegestelle weit in den Rafweg hinein. Zusätzlich verringert ein Mast (Ampel?) auf dem Weg seine Breite an dieser Stelle. Zwischcen Busspur und Radweg ist auf Höhe des Museumshafens keine Begrenzung, was besonders dann als unangenehm empfunden wird, wenn Busse hohes Tempo fahren. Dass Busspur in beide Richtungen befahren wird, ist nicht offensichtlich und stellt beim Queren ein Risiko dar. Beleuchtung der Hafenpromenade ist gering, was das Radfahren entsprechend erschwert.

Der Radweg sollte separat der Flaniermeile geführt werden, im Sommer ist es sehr voll. Teilweise treten Schwierigkeiten durch unterschiedliche Fahrbahnbelege und kanten auf Fahrradabstellanlagen sind m.e. nicht wirklich vorhanden Mehr Querungshilfen wären super Der Verlauf der Busspur ist insbesondere am Museumshafen sehr gefährlich für Radfahrende, vor allem die nicht intuitive Fahrtrichtung der Busse. Insbesondere am Museumshafen ist es zu eng.

Parkplätze ganz abschaffen, damit Innenstadt autofrei wird. Radweg lieber abseits von Fußgänger*innen führen und glätten.

Als Fahrradfahrerin weiß ich nicht wo ich langfahren soll ohne fußgängern nicht in die Queere zu kommen, ich bin zuerst auf der Busspur gefahren und dann dort angehupt worden. Meine Freundin ist mit dem Fahrrad in die Gleisspur gekommen und gestürzt.

Die Aufenthaltsqualität ist schlecht! Es könnte mehr Grün (Bäume oder Büsche) an der Promenade sein.

Klar getrennter Radweg, Parkplatz vom Hafen trennen um so die Aufenthaltsqualität am Hafen zu verbessern (Lärm, Abgase)

Die Kennzeichnung für die Fahrradführung ist nicht erkennbar. Es gibt häufig Fußgänger, die sich mitten auf den Weg stellen und selbst Kinder belehren möchten, dass dies kein Radweg sei. Vorallem im Sommer wäre eine klare Beschilderung eine Erleichterung und würde Konflikte vermeiden.

Viele Konfliktpunkte mit anderen Verkehrsteilnehmern. Autoverkehr hat stets Vorrang: viel zu kurze Grünphase, außerdem lange Wartezeit bei Querung. Nachts schlechte Beleuchtung auf der Promenade. Keine Möglichkeit zur Nutzung der Wasserflächen zum Schwimmen (z.B. mobiler "Pool" zum Baden in der Förde ohne Kontakt zu Bootsverkehr)/Boot fahren wenn man kein Boot besitzt. Für Kinder schwierig, da von allen Seiten Gefahren lauern (insb. Wasser, Fahrräder, Autos). Verkehrslärm trübt die Verweilqualität leider erheblich. Bei kaltem Wind sehr ungemütlich, selbst an sonnigen Tagen.