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1. Wie häufig nutzen Sie das Fahrrad entlang der Strecke an der Schiffbrücke zwischen Hafenspitze und Nordertor?

47
(31.13%)
Täglich (vier bis fünf Mal wöchentlich)
52
(34.44%)
Häufig (zwei bis drei Mal wöchentlich)
39
(25.83%)
Selten (ein bis vier Mal im Monat)
13
(8.61%)
Nie

2. Wie schätzen Sie die Qualität der Radroute ein (z.B. durchgängige Führung und Breite des Radwegs, Befahrbarkeit, Sicherheit)?

4
(2.76%)
Sehr gut
6
(4.14%)
Gut
51
(35.17%)
Okay
68
(46.9%)
Schlecht
16
(11.03%)
Sehr schlecht

3. Wie schätzen Sie die Aufenthaltsqualität am Hafen Westufer ein?

7
(4.83%)
Sehr gut
38
(26.21%)
Gut
73
(50.34%)
Okay
25
(17.24%)
Schlecht
2
(1.38%)
Sehr schlecht

4. Was bewerten Sie auf der Strecke mit gut? (Mehrfachantworten möglich)

97
(42.17%)
Flaniermeile/Hafenpromenade
9
(3.91%)
Führung des Radwegs
22
(9.57%)
Befahrbarkeit der vorhandenen Radwege
7
(3.04%)
Fahrradabstellanlagen
18
(7.83%)
Querungshilfen für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen der Straße Schiffbrücke
24
(10.43%)
Busspur
15
(6.52%)
Parkplatz
38
(16.52%)
Warum bewerten Sie die von Ihnen angegebenen Punkte als gut?

5. Was bewerten Sie auf der Strecke als schlecht? (Mehrfachantworten möglich)

25
(4.55%)
Flaniermeile/Hafenpromenade
105
(19.13%)
Führung des Radwegs
79
(14.39%)
Befahrbarkeit der vorhandenen Radwege
55
(10.02%)
Fahrradabstellanlagen
67
(12.2%)
Querungshilfen für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen der Straße Schiffbrücke
65
(11.84%)
Busspur
83
(15.12%)
Parkplatz
70
(12.75%)
Warum bewerten Sie die von Ihnen angegebenen Punkte als schlecht? Was soll verbessert werden?
Linn Linn 2021-12-11 21:07:23
Radfahrer und Fußgänger behindern sich, Lärm von der Straße, großer ungenutzter Platz (nicht einladend), nicht kindersicher, dreckiger Kinderspielplatz (Zigarettenstummel, Scherben im Sand, viele Raucher), ungepflegte Grünanlage vor den Schienen, viel zu kurze Grünphase der Ampel für Fußgänger
EineWeicherin EineWeicherin 2021-12-12 08:28:05
Verbesserungsvorschlag: Deutliche Trennung Radwege und Fußgängerwege!
joernpetry@googlemail.com joernpetry@googlemail.com 2021-12-12 13:45:21
Radfahrer, insbesondere Berufstätige benehmen sich völlig rücksichtslos
andreas.rothgaenger andreas.rothgaenger 2021-12-12 17:36:34
Die aktuelle Lösung ist nicht wirklich schlecht. Sie könnte jedoch optimiert und für zukünftige Anwendungsfälle und Entwicklungen optimiert werden. Die ruhenden Autoräume sollten wir oben beschrieben um 50% reduziert und vollständig mit Ladesäulen ausgestattet werden. Damit bleibt der Aufenthaltsraum interessant für alle Verkehrsteilnehmer und E-Autos stören nicht die Aufenthaltsqualität.
Gleisenstein, Peter Gleisenstein, Peter 2021-12-12 18:23:57
Wer sich nicht auskennt, erwartet dort keinen Busverkehr. Dies fährt zu brenzligen Situationen. Radverkehr teils auf schlechtem holprigem Belag. Es gibt keinen durchgehenden Radweg. Radverkehr ist im Fußgängerbereich nur geduldet. Radverkehr in beide Richtungen auf der Hafenseite ist teils schon zu eng , aber dann kommen noch Fußgänger entlang der Museumswerft dazu. Benötigt wird ein einheitlicher Radweg mit gutem Belag auf dieser viel befahrenen Strecke für Berufspendler mit dem Rad. Ein kombinierter Fuß-Radweg ist dafür keine Lösung, sondern nur ein Notbehelf. Kein Radweg oder irgend eine Wegführung von der Hafenpromenade zu den Übergängen am Willy-Brandt-Platz, Neue Straße oder an der ZOB-Kreuzung (Seite am ZOB). Viel wird der Zebrastreifen am Schiffahrtsmuseum genutzt - auch nur eine Notlösung.
Tobias Tobias 2021-12-13 21:44:54
Hab ich im Schreibfluss jetzt schon oben beschrieben... Noch was zur Fahrradwegführung: Ich fahre sehr gerne mit dem Rad am Wasser lang und genieße das jeden Tag. Allerdings ist durch den Mischverkehr Fußgänger/Radler teilweise ein Durchkommen schwer, zumal wenn es Alltagsstrecke ist und man einfach durchkommen will weil die Kinder im Kindergarten warten. Daher ist eine eigene Radwegführung erstrebenswert - und deshalb sollten Autos in die Parkhäuser und die Fläche sinnvoll genutzt werden.
Steffi M-K Steffi M-K 2021-12-14 09:54:23
Es gibt an der Stelle keinen echten Radweg. Er wird mit den Fußgängern geteilt. Das geht nur mit sehr angepasster Geschwindigkeit. Dann gibt es da einen links-rechts-Schlenker am Ende vom Parkplatz. Die Kurven sind viel zu eng zum Radeln. Die gelben Holzhäuschen beschränken die Sicht. Die Aufstellflächen an den Ampeln zum Willi-Brand-Platz und zur Duburger Str. sind viel zu klein. Die Aufenthaltsqualität leidet sehr unter dem Verkehrslärm. Wenn ich irgendwo flanieren will, dann doch lieber ohne Straßenverkehr hörbarer Nähe.
2021-12-14 23:19:58
Eindeutige Wegeführung ist quasi nicht vorhanden. Die alten Gleise sind für Fahrradfahrer eine große Unfallquelle. Der Autoverkehr ist lästig, laut, luftverschmutzend. Der Hafen sollte autofrei werden.
RollkragenRedakteur RollkragenRedakteur 2021-12-15 18:50:18
Irgendwie alles. Vieles wirkt nicht zu Ende gedacht und halbgar.
dieZugereiste dieZugereiste 2021-12-16 13:54:43
der Radweg muss besser markiert werden , wie in ganz Flensburg!
timstreland@gmail.com timstreland@gmail.com 2021-12-16 15:21:29
Keine Trennung von Rad und Fußweg. Busspur ist auf der „falschen“ Seite. Vor allem nicht-Flensburger:innen erkennen schlecht, dass es sich um eine Buspur handelt. Die Schönes Fläche an der Förde wird als Autoparkplatz verwendet. Das ist sehr schade!
aline aline 2021-12-16 15:34:29
mit dem Parkplatz wird wertvolle öffentliche Fläche der Allgemeinheit entzogen und steht nur wenigen, tendenziell eher priviligierten Menschen zum Abstellen ihres Privateigentums zur Verfügung und das zusätzlich an einem Ort am Wasser, der ansonsten attraktiver Aufenthalts- und Begegnungsort für alle sein könnte da ein Umbau des Radweges geplant ist, gehe ich davon aus, dass Ihnen bekannt ist, dass die Führung des Radwegs auf dieser Strecke für Radfahrende nicht nur sehr nervenaufreibend sondern, vor allem in Kombination mit der Busspur, sehr gefährlich ist
Ute Köppen Ute Köppen 2021-12-16 20:53:28
Dass der schönste Platz Flensburgs ein Parkplatz ist, dafür schäme ich mich für meine Stadt. Die Busspur ist für Auswärtige gefährlich.
Ahoi Ahoi 2021-12-16 22:41:56
Beides müsste verlegt werden, um ähnlich wie in Kerteminde oder Sønderborg bspw. Die Aufenthaltsqualität zu steigern. Dringend wird mehr grün gebraucht.
El Friedel El Friedel 2021-12-19 10:33:24
Der "Radweg" ist Touristenslalom und gefährlich.
Weleo Weleo 2021-12-19 10:55:55
Zu wenig Möglichkeiten, um die Straße zu queren, zu viel Parkplatz (die Sitzpaletten sind super)
Jules85 Jules85 2021-12-20 13:04:43
Ich finde, dass die Sicherheit für Radfahrer/innen und Fussgänger/innen nicht gewährleistet ist, selbst bei Schritttempo, da keine eindeutige Kennzeichnung auf der Meile. Leider sind die Radwege, die um Hafenmeile führen, gerade das Stück ab Hafendamm bis Zob, schlecht, zu eng und nicht gut einsehbar.
Till I. Till I. 2021-12-20 15:35:54
Die Führung des Radwegs auf der Hafenseite ist grauenhaft, man muss sich an Fußgänger*innen, Pfosten, Autos vorbeischlängeln, links und rechts fahren, flüssiges Fahren nicht möglich. Auch wenn die ehemaligen Gleise "gefüllt" sind, ist es eine gefährliche (rutschige) Stelle, vor allem wenn es regnet. Fahrradabstellanlagen fallen mir keine ein, gibt es überhaupt welche? Gibt es Querungshilfen? Die Ampelschaltung ist grauenhaft, man steht ewig z. B. an der Ampel hoch zur Toosbüystraße. Auch die Ampel kurz vor der Walzenmühle dauert grauenhaft lange für Fußgänger*innen/Fahrradfahrende. Die Busspur ist ja eine schöne Idee, aber dass er aus der falschen Richtung kommt ist immer wieder verwirrend. Die ganzen Parkplätze und Autos machen die Flaniermeile nicht gerade zu einer der schönsten Deutschlands. Deutlich weniger davon und Tempo 30, dafür mehr grün und baulich getrennte Fahrradwege wären wünschenswert. So würde Flensburg wirklich mal voranschreiten.
Nicola Nicola 2021-12-20 16:37:00
Wie oben benannt ist die eine Stelle neben der Busspur evtl. gefährlich. Die Parkplätze sind direkt neben dem Hafen nicht schön und stören auch häufig den Verkehrsfluß bei der Auf- und Abfahrt der Autos, wenn ein Bus auf der Busspur fährt.
Uli S. Uli S. 2021-12-20 19:11:17
Bessere Trennung von Radfahrern und Fußgängern, mehr Vorfahrt für Fußgänger, Radfahrer und ÖPNV, weniger für Privat-Kfz